Die chilenische Serie dreht sich um sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen. In Santiago de Chile will ein frauenfeindliches Netzwerk dem Feminismus ein Ende setzen und attackiert Frauen als weibliche »Beute«. Kommissarin Olivia Fernández nimmt die Ermittlungen auf.
In der chilenischen Hauptstadt regiert der alltägliche Machismo. Auch am katholischen Gymnasium Colegio Santa Inés, dort berichten Schülerinnen von Übergriffen des Schauspiellehrers Ossandón.
In Brooklyn fährt Richard mit seiner Katze zum Tierarzt und verursacht auf dem Weg einen Auffahrunfall. Schnell ist die lästige Episode vergessen, doch dann steht Evelyn vor seiner Tür.
Die zierliche junge Frau stammt aus Guatemala, lebt illegal im Land und ist die Fahrerin des gegnerischen Wagens. Als Evelyn sich in Tränen auflöst, versteht Richard nur noch Bahnhof.
Genervt bittet er Lucía, seine chilenische Untermieterin, um Hilfe.
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Buenos Aires, 1952: Der behütete Medizinstudent Ernesto »Che« Guevara bricht zu einer Reise quer durch Lateinamerika auf, ein Abenteuer, das ihm den Weg in ein anderes Leben weisen wird.
Ernesto steht kurz vor dem Examen, als er gemeinsam mit seinem Freund Alberto und einem alten Motorrad die Reise quer über den Kontinent wagt. Das Zweirad ist bald nur noch ein Haufen Schrott und fortan reisen die beiden so wie es gerade kommt: Zu Fuß, per Anhalter und per Schiff durchqueren sie Lateinamerika.