Dreißig Jahre hat Hüyseyin in Rheinstadt geschuftet, jetzt erfüllt sich für ihn ein lang gehegter Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul, ein neues Zuhause in der alten Heimat.
Doch Hüseyin stirbt kurz nach der Wohnungsübergabe, seine Frau Emine und die Kinder reisen aus Deutschland an. Während Teenager Ümit gerade mit Liebeskummer kämpft, haben die erwachsenen Kinder Sevda, Hakan und Peri längst ihr eigenes Leben.
Zum Jahreswechsel erzählt eine neue Miniserie ein Stück deutsch-deutscher Geschichte vor der Kulisse des glanzvollen Berliner Friedrichstadt-Palastes. Im Mittelpunkt steht die ostdeutsche Tänzerin Christine, die kurz vor dem Mauerfall erfährt, dass sie im Westen eine Zwillingsschwester hat.
Berlin, 1988. Die DDR liegt wirtschaftlich am Boden, doch das Regime rühmt nach wie vor den unbesiegbaren Sozialismus. Auch der Friedrichstadt-Palast trägt sein Scherflein bei, dort bereitet man zum vierzigjährigen Staatsjubiläum eine glamouröse Galashow vor.
In der neuen Thriller-Serie kommt die junge Polizistin Julia kommt einem Komplott Rechtsradikaler auf die Spur, das bis in den Sicherheitsapparat reicht. Geheime Recherchen führen sie in die einsamen Wälder der Eifel, zu den verfallenen Resten des ehemaligen Westwalls.
Julia ist Polizeischülerin in Köln. Ihr Ausbilder, Hauptkommissar Roosen, hat sie unter seine Fittiche genommen und ist für sie ein väterliches Vorbild. Nach der Arbeit kümmert sich Julia um ihren querschnittsgelähmten Vater Wolfgang.
Zehn Jahre nach Utøya greift eine norwegische Serie das Problem des erstarkenden Rechtsradikalismus auf. Im Zentrum stehen der Polizist Asgeir, der einer europaweit agierenden Terrorgruppe auf die Spur kommt, sowie die Agentin Ragna, die das Netzwerk infiltriert.
Asgeir war Mitglied einer norwegischen Spezialeinheit, bis bei einem Zwischenfall die Mutter seiner Tochter Michelle getötet wurde. Jetzt will er die Vergangenheit hinter sich lassen und beginnt im beschaulichen Vestvik ein neues Leben als Dorfpolizist.
Im Mittelpunkt der nostalgischen Spionageserie steht der britische Spion Fielding Scott, der Anfang der Sechzigerjahre nach Berlin versetzt wird und dort seine frühere Geliebte Severine Bloch wieder trifft. Fielding gerät auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges in eine von Angst zerrissene Stadt.
1961. Kurz vor dem Mauerbau wird Fielding Scott vom MI6 in die geteilte Stadt Berlin geschickt. Dort soll er gemeinsam mit den Amerikanern und Franzosen dem ostdeutschen Wissenschaftler Manfred Ziegler zur Flucht verhelfen.
Der Sommer 1973 wird für die Freundinnen Kat und Easy ein ganz besonderer. Beide sind sechzehn Jahre alt, beide hängen gern im Jugendzentrum ab. Und beide sind sie heimlich in Fripp verliebt.
Fripp, der keinen O-Saft trinkt, sondern Bier. Fripp, der schon zwanzig ist und auf Festivals fährt. Fripp, der eigenes Geld verdient und ein Auto besitzt.
Kat setzt auf ihre Coolness, diskutiert mit Fripp über Hesse und den besten Joint.
1962. Der junge griechische Arzt Nikos Spyridakis wird von seinem Düsseldorfer Chef Günter Stüttgen in die Eifel gerufen: Im Kreis Monschau wüten die Pocken.
Die erste Patientin ist die kleine Bärbel. Ihr Vater, der als Monteur für Rither-Werke arbeitet, hatte sich bei einer Dienstreise in Indien mit dem Virus infiziert.
Das schwerkranke Mädchen muss ins Krankenhaus, doch die gut ausgestattete Aachener Klinik weist das Mädchen ab.