Februar 1959. Der Fischtrawler Mávur kreuzt vor Neufundland, dort wo einst die Titanic auf Grund sank. Zweiunddreißig Mann sind an Bord, darunter der junge Matrose Lárus. Der Fang war gut, die See ist ruhig.
Doch als ein schwerer Sturm aufzieht, zeigt das Polarmeer seine tödliche Seite. Haushohe Brecher stürzen auf das Schiff, das Wasser friert überall an. Die Mávur verwandelt sich in eine bizarre Eisskulptur.
Im März zeigt das ZDF Staffel 3 der isländischen Erfolgsserie »Trapped«, alle drei Staffeln sind auch in der Mediathek zu sehen. Kommissar Andri lebt mittlerweile in Reykjavik, ermittelt aber erneut im Norden Islands und wird von seiner früheren Kollegin Hinrika unterstützt.
Kommissar Andri wurde aus Reykjavik in ein isländisches Dorf am Ende der Welt strafversetzt. In der kleinen Polizeistation geht es geruhsam zu, etwas Schlimmeres als einen Autounfall gibt es selten zu regeln.
Fünf Länder, fünf Geschichten. Freundschaften, die an einem Wendepunkt stehen. Liebende, die sich finden oder verlassen. Einsame, die sich unter Menschenmassen verlieren.
Im Mittelpunkt dieses Films stehen junge Menschen um die dreißig, die an sehr verschiedene Orte reisen. Sie besuchen die beste Freundin, einen ehemaligen Geliebten, sie treffen alte Freunde und lernen Fremde kennen.
Ellen (Maria Simon) und Felix (August Diehl) durchqueren die USA, von Ost nach West.
In Fortitude lebt man am Polarkreis und fühlt sich sicher: Noch nie hat es hier ein Gewaltverbrechen gegeben.
Dennoch treiben Bürgermeisterin Odegard Sorgen um, ihre kleine Gemeinde kämpft gegen den Strukturwandel an. Wovon sollen die Einwohner leben, wenn die einst lukrativen Minen keinen Ertrag erwirtschaften?
Vor zwanzig Jahren verbrachte Hildur Odegard ihre Flitterwochen in Fortitude und beschloss gemeinsam mit ihrem Mann Eric für immer in der Arktis zu bleiben.