Profiler Julien Baptiste legt nach einer schweren Operation die Polizeiarbeit endgültig nieder. Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt er mit seiner Familie eine Auszeit in Amsterdam. Dort trifft er auf Martha, eine frühere Kollegin, die jetzt Polizeichefin von Amsterdam ist.
Martha bittet Baptiste, ihr im Fall einer verschwundenen Prostituierten zu helfen. Die junge Natalie Cole ist mutmaßlich Menschenhändlern zum Opfer gefallen, ihr Onkel Edward Stratton sucht verzweifelt nach ihr.
Eine Opernsängerin, eine Prostituierte, eine Kommissarin. Die Lebenswege dieser drei unterschiedlichen Frauen kreuzen sich in Antwerpen. Als der Ehemann der Sängerin Esther spurlos verschwindet, trifft sie auf die Polizistin Evi, die in einen Abgrund aus Lügen und Gewalt ermittelt – und verzweifelt um ihre Ehe kämpft.
In Antwerpen wird die junge Rumänin Afina tot aufgefunden. Wie viele andere Frauen aus Osteuropa arbeitete sie für Sylvia Steenhuyzen, die im Rotlichtviertel gemeinsam mit ihrem Mann Ingmar das Bordell Tropicana betreibt.
Anfang September zeigt ZDFneo eine neue Dramaserie, die entlang des Fernwanderwegs GR5 von der holländischen Küste bis zum Mittelmeer führt. Eine Gruppe Freunde beschließt den Weg zu gehen, auf dem ihre Freundin Lisa vor fünf Jahren spurlos verschwand.
Vor fünf Jahren wollte Lisa mit ihrer besten Freundin Zoë den Fernwanderweg GR5 gehen. Doch Zoë verletzte sich am Knie und blieb daheim, Lisa brach allein auf und verschwand unterwegs spurlos.
Heleen, Carolien, Jochem und Hugo leben in Amsterdam. Regelmässig treffen sich die Freunde auf Hugos Hausboot, um dort gemeinsam zu musizieren. In der Musik vergessen sie für einen Moment ihre Sorgen, die von Alltagsproblemen bis zum traumatischen Verlust reichen.
Carolien ist Hausärztin, ihr Mann Jochem Geigenbauer. Vor kurzem haben sie ihre beiden Söhne durch einen Unfall verloren. Inmitten der Trauer droht das Paar sich zu verlieren.
Emilia liebt ihren Job, ist Mutter zweier kleiner Söhne und glücklich verheiratet. Die Familie lebt vor den Toren Amsterdams im Deichvorland. Dort haben sie ein altes Haus gekauft, dessen verwildertes Grundstück an einem Fluss liegt.
Das neue Domizil wirkt ein wenig heruntergekommen, aber die idyllische Lage ist unübertrefflich. Bei guten Wetter kann man im Fluss schwimmen, bei schlechtem blickt man aus dem Wintergarten in das üppige Grün.
Die Lehrerin Stella und der Architekt Gerry leben als Renter in Glasgow. Um ihrem Alltagstrott zu entkommen, fliegen sie für ein paar Tage ins winterliche Amsterdam.
Mit großen Hoffnungen treten die beiden ihre Reise an. Gerry trinkt zu viel – und er weiß, wie sehr seine Frau dies verabscheut. Inständig wünscht er sich, ihr wieder näher zu kommen. In Amsterdam will er ihr beweisen, wie sehr er sie noch immer liebt.
Über der Nordsee braut sich ein gewaltiger Sturm zusammen. Während die Menschen noch ihrem gewohnten Alltag nachgehen, tagen in Flandern und Holland bereits die Krisenstäbe.
Als Belgien beschließt, seine Küste zu evakuieren, gerät der niederländische Premierminister unter Zugzwang. Soll er die großen Städte evakuieren und damit das wirtschaftliche Herz des Landes lahmlegen? Oder den günstigen Prognosen vertrauen?
Als über die Sozialen Medien das Gerücht anstehender Evakuierungen durchsickert, begeben sich die Menschen auf die Flucht.