Aitor ist 47 und umgeben von Trümmern. Seine Ehe mit Isabel ist zerbrochen, seine siebzehnjährige Tochter Ana verachtet ihn. Einzig Luis, Anas älterer Bruder, schaut ab und ab vorbei.
Mit vierzehn ist Ana zum ersten Mal abgehauen, jetzt lebt sie mit gleichgesinnten Okupas in einem besetzen Haus. Die Schule ist für sie passé, Bildung einer unnötige Ressource im Widerstand.
Ana will dass es knallt, dass diese beschissene Gesellschaft auseinander fliegt.