Was bedeutet es, für den Tanz zu leben? Die belgisch-französische Serie wirft einen Blick hinter die Kulissen einer gefeierten Tanzkompanie. Im Mittelpunkt stehen die schwarze Nachwuchstänzerin Flora und die bereits angezählte Primaballerina Zoé.
Zoé ist fünfunddreißig Jahre alt und hat den Zenit ihrer Tanzkarriere längst überschritten. Als festangestellte Primaballerina der Pariser Opéra Garnier wähnt sie sich unkündbar, doch der neue Intendant Sébastien macht ihr das Leben schwer.
Lassen sich humanitäres Engagement und Politik vereinbaren? Dieser Frage geht die französische Politkomödie nach und begibt sich aufs heikle Feld der Diplomatie.
Die charismatische NGO-Direktorin Marie Tessier wird überraschend zur Außenministerin ernannt, doch das politische Parkett ist ihr fremd. Sie strauchelt über Anfängerfehler, bis sie allmählich die Spielregeln beherrscht …
Nach dem Erfolg der ersten Staffel wird die preisgekrönte Politserie mit einem neuen Fall fortgesetzt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Umweltverbrechen und Lobbyismus in der Agrarindustrie. Aufgeschreckt durch eine Vielzahl erkrankter Säuglinge beginnt Journalistin Claire Lansel auf eigene Faust zu recherchieren.
Landwirt Michel Villeneuve bricht auf seinem Hof im Norden Frankreichs zusammen, die Ärzte diagnostizieren beim ihm Leukämie. Sein alter Freund Guillaume, der es zum Parlamentsabgeordnetem in der Nationalversammlung gebracht hat, ist entsetzt.
Vor zwanzig Jahren beendete ein Unglück Elins unbeschwerte Kindheit, ein Erdrutsch riss einen Teil der Küste ins Meer. Ihre beiden älteren Brüder wurden tot geborgen, der Vater blieb vermisst und wurde für tot erklärt.
Die zehnjährige Elin bleibt mit ihrer Mutter Wenche zurück, einer weltgewandten Frau, die ins ländliche Nordnorwegen ebenso wenig zu passen scheint wie das extravagante Haus der Familie.
Elin hält sich fortan an Ola, den besten Freund ihres ältesten Bruders Vegard, der mit ihr seine tiefe Trauer teilt.
Mathilde ist jung verwitwet, mit ihren drei Söhnen lebt sie in Paris. Ihr Alltag verläuft in geordneten Bahnen, die Kinder sind selbstständig und Mathilde investiert in ihre Karriere viel Herzblut.
Der Erfolg gibt ihr Recht, als stellvertretende Marketingleiterin eines internationalen Konzerns erfährt sie viel Anerkennung und Respekt, auch und gerade von ihrem Chef Jacques. Doch an einem Montagvormittag im September wendet sich das Blatt.
In der französischen Serie verstrickt sich eine Mutter aus Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung in eine schreckliche Lüge.
Elvira lebt mit dem Fotografen Patrick zusammen und ist Mutter von drei Kindern. Tagein, tagaus reibt sie sich für die Familie auf und rennt zwischen ihrem langweiligen Versicherungsjob, der Schule, dem Supermarkt und ihrem Einfamilienhaus hin und her.
Die Familie zeigt sich wenig dankbar und hält Elviras Engagement für selbstverständlich.
Im Mittelpunkt einer neuen französischen Serie steht der Pariser Psychoanalytiker Philippe Dayan, dessen Praxis nahe der Veranstaltungshalle Bataclan liegt. Kurz nach dem Attentat vom November 2015 sprechen seine Patienten mit ihm über das, was sie erlebten, und was sie in dieser außerordentlichen Situation bewegt.
Die Chirurgin Ariane hatte Notdienst, als die Menschen in ihre Klinik eingeliefert wurden. Jetzt sitzt sie bei Dr. Dayan auf dem Sofa und weint.