Es ist das Jahr 2016, Amerika steht mitten im Präsidentschaftswahlkampf. Regisseur Eugene Jarecki reist auf den Spuren von Elvis Presley durch das zutiefst gespaltene Land.
Im alten Rolls Royce des Sängers begibt er sich auf ein Roadmovie, das ihn von Tupelo und Memphis nach Nashville, von New York und Hollywood nach Las Vegas führt.
Auf seiner Fahrt durch Amerika trifft Jarecki auf prominente und unbekannte Mitreisende.
Memphis, 1946. Laura McAllan ist gebildet, unverheiratet und mit einunddreißig eine alte Jungfer. Als der zehn Jahre ältere Henry um ihre Hand anhält, ergreift sie ihre allerletzte Chance.
Laura und Henry heiraten, bekommen zwei Töchter und genießen ein kurzes Glück. Doch dann kündigt Henry seine Anstellung als Ingenieur und kauft eine heruntergewirtschaftete Plantage im Mississippi-Delta. Laura und die Kinder müssen Memphis verlassen, die Familie zieht auf ihre abgelegene Farm.
Memphis, 1972. Mac Conway kehrt mit seinem Freund Arthur aus dem Vietnamkrieg in die Heimat zurück. Im Flughafen erwarten sie ihre Ehefrauen Joni und Ruth, draußen vor dem Eingang eine Menge aufgebrachter Demonstranten.
Arthur und Mac wollen so schnell wie möglich in ihr altes Leben zurück, aber ihre Bemühungen um einen Job und um Normalität scheitern. Aus Geldnot geraten sie in mörderische Kreise, deren Netzwerk sich entlang der Ufer des Mississippi ausbreitet.