Dalhart, Texas, in den 1930er Jahren. Die junge Elsa kommt aus gutem Hause, doch ihre Kindheit ist von Lieblosigkeit geprägt. In der Familie gilt sie als schwach und hässlich.
Mit sechsundzwanzig Jahren bricht Elsa als »spätes Mädchen« aus und heiratet den acht Jahre jüngeren Raf Martinelli, Sohn italienischer Einwanderer. Bald bekommt sie ihre Tochter Loreda, fünf Jahre später den Sohn Anthony.
Auf der Farm findet Elsa eine neue Heimat und erfährt zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie Liebe.
Amerika erfindet sich neu. Seit Donald Trump Präsident geworden ist, meint man, das Land nicht wiederzuerkennen. Doch nicht erst seit Trump sind die USA im Umbruch.
Der junge Reporter Daniel C. Schmidt begibt sich auf eine Reise durch ein gespaltenes Land und sucht persönliche Gespräche.
In Baltimore trifft er die afro-amerikanische Künstlerin Amy Sherald, die Frau, die das offizielle Porträt Michelle Obamas malte.
Anfang Mai zeigt arte einen Film, der vom Leben an der US-amerikanischen Grenze zu Mexiko erzählt. Der moderne Western ist eine epische Geschichte über Rache, Erlösung, Freundschaft und Loyalität und spielt in einem zerklüfteten Wüstengebiet.
Wendungsreich, poetisch und getragen von tiefschwarzem Humor – Three Burials ist ein Meisterwerk von Tommy Lee Jones, das in Cannes mehrfach auszgezeichnet wurde.
Die Mutter der Brüder Toby und Tanner ist gestorben. Toby, dem Jüngeren, hinterließ sie die hoch verschuldete Familienfarm. Tanner geht leer aus. Der ältere Sohn hatte einst den Vater erschossen, seit einem Jahr ist er raus aus dem Knast.
Toby ist geschieden und hat zwei Söhne. Für seine Kinder will er die Farm retten, das Land soll der nächsten Generation zu einem besseren Leben verhelfen.