Im August zeigt das ZDF den Film »Balanceakt«. Er erzählt von Marie, einer jungen Frau, die mitten im Leben steht. Als sie die Diagnose Multiple Sklerose erhält, wird ihr Leben vollkommen auf den Kopf gestellt.
Marie ist Architektin. Sie liebt ihren Beruf, ihren Lebensgefährten Axel und ihren kleinen Sohn Luis. Ihre Eltern sind stolz auf sie, während Kerstin, ihre jüngere Schwester, mit ihrem sprunghaften Lebensstil als Sorgenkind der Familie gilt.
Ab September zeigt arte alle drei Staffeln von »Borgen – Gefährliche Seilschaften«. Die vielfach preisgekrönte Politserie handelt vom Kampf um die Macht, von Intrigen und der zentralen Rolle der Medien in modernen Demokratien. Daneben verfolgt »Borgen« auch eine ganz emotionale Ebene und erzählt von persönlichen Opfern und der Herausforderung, seinen eigenen Idealen treu zu bleiben.
Im Mittelpunkt der Serie stehen die 40-jährige Spitzenpolitikerin Birgitte Nyborg, die ihrer Partei durch großen persönlichen Einsatz zu einem bahnbrechenden Sieg verhilft, sowie deren Presseberater Kasper und die ehrgeizige Journalistin Katrine.
Eine chronische Erkrankung wie Multiple Sklerose verändert ein Leben von Grund auf. Daniel Wisser erzählt mit seinem unvergleichlichen – und tiefschwarzem – Humor von Robert, einem Mann in den besten Jahren, der sich von seinem alten Leben verabschieden muss.
Mit 36 Jahren ist Robert Turin in ein Pflegeheim gezogen. Nicht als skuriles Experiment, sondern aus schlichter Notwendigkeit: Robert leidet an Multipler Sklerose und wurde schon in jungen Jahren zum Pflegefall.
Rosemary ist schon über achtzig, aber noch immer geht sie jeden Morgen ins Freibad.
Doch um sie herum ändert sich im Londoner Stadtteil Brixton alles: die Bibliothek, ihr ehemaliger Arbeitsplatz, schließt, kleine Läden werden zu Hipster-Bars. Und jetzt soll auch noch das Schwimmbad zumachen.
Rosemary kopiert Flugblätter und beginnt, für ihr Freibad zu kämpfen. Bald bekommt sie Unterstützung von Kate, einer schüchternen jungen Journalistin, die einen Artikel über das Schwimmbad schreiben soll, aber selbst noch nie in dort gewesen ist.
Ende Juli zeigt das Erste den französischen Film »Das Leben ist ein Fest« als Free-TV Premiere. In der Komödie läuft eine Hochzeit vollkommen aus dem Ruder – französisches Wohlfühlkino vom Feinsten!
Seit Jahrzehnten richtet Max routiniert luxuriöse Hochzeiten aus. Doch sein aktuelles Projekt droht zum Fiasko zu werden.
Diesmal führt Max ein Team von Troubleshootern an, wie seinen zwanghaften Schwager Julien, den angeberischen Fotografen Guy, den selbstherrlichen Cover-Sänger James und die streitsüchtige Assistentin Adèle.
Hans Stichler stammt aus einfachen Verhältnissen und verliert früh seine Eltern. Seine einzige noch lebende Verwandte ist Alex, die Halbschwester seiner Mutter.
Tante Alex lebt in England, sie ist ein bisschen speziell und weigert sich, für den Jungen zu sorgen. Hans kommt in ein Internat und bleibt dort ein Einzelgänger, ein einsamer Junge, der in seiner Freizeit das Boxen trainiert.
Als Hans das Abitur in der Tasche hat, holt Alex ihn überraschend nach England.
Der zwölfjährige Johnny Cash wächst in den 40er Jahren auf einer Farm in Arkansas auf.
Der Tag, an dem sein älterer Bruder bei einem Unfall stirbt, wird Johnny für sein Leben prägen. Für den Vater ist er fortan der minderbegabte Sohn, ein Versager der unverdient überlebte.
Wann immer er kann, flüchtet Johnny sich in die Musik, sitzt am Radio und hört die Songs der »Carter Family«.