Eine neue historische Krimi-Serie erzählt von Berlin in der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Die Stadt liegt in Trümmern und für viele Menschen geht es ums nackte Überleben. In der amerikanischen Besatzungszone wird eine neue Polizeieinheit gegründet, die schon bald einen Doppelmord aufklären muss.
Berlin, 1946. Max McLaughlin ist Amerikaner mit deutschen Wurzeln, er stammt aus Brooklyn und ist in dritter Generation Polizist.
Juist, 1925: eine Gruppe idealistischer Lehrer gründet auf der kleinen Nordseeinsel ein außergewöhnliches Internat. Die »Schule am Meer« hat sich der Reformpädagogik verschrieben, unterrichtet Mädchen und Jungen gemeinsam, fördert das Handwerk, das Theaterspielen und die Bewegung an der frischen Luft.
Zu den Gründern gehören die jüdische Lehrerin Anni Reiner und ihr Mann Paul, sowie der theaterbegeisterte Pädagoge Martin Luserke, der zum Schulleiter avanciert.
Sina ist erschöpft. In ihrem stressigen Alltag als Alleinerziehende reibt sie sich auf, zwischen dem Job in der Agentur, den Abholzeiten im Hort und der wenigen Freizeit, die sie gemeinsam mit ihrem achtjährigen Sohn Elvis verbringt.
Zu allem Überfluss braucht Elvis jetzt auch noch Nachhilfe. Wenn er einmal Abitur machen will, wird es höchste Zeit, seine Schulnoten auf Vordermann zu bringen. Kurzerhand engagiert Sina die ehemalige Buchhändlerin Ellen als Nachhilfelehrerin.
Anfang März zeigt das ZDF die Verfilmung von Juli Zehs Erfolgsroman »Unterleuten«. Der Dreiteiler spielt in der brandenburgischen Provinz und erzählt von Wende-Gewinnern und -Verlierern, Ostalgikern, Kapitalisten, zugereisten Städtern und Alteingesessenen.
Das Dorf Unterleuten in Brandenburg ist ein Mikrokosmos deutsch-deutschen Dorflebens. Umgeben von goldenen Getreidefeldern und großen Waldflächen leben hier alteingesessene Dorfbewohner neben großstadtmüden Zugezogenen.
Als der Bürgermeister die Bewohner zur Dorfversammlung lädt, ahnen viele noch nicht, das in Unterleuten ein lukrativer Windpark entstehen soll.
Ende Januar zeigt das ZDF eine neue Serie, die am nordhessischen Edersee spielt. Im Mittelpunkt steht Isa von Gems, eine junge Frau, die vor etlichen Jahren verschwand und plötzlich wieder auftaucht. Die Serie erzählt von vernarbten Wunden und der zweiten Tragödie nach dem Verschwinden: einer zurückgekehrten Tochter, die ihrer Familie fremd ist.
Isa von Gems stammt aus einer wohlhabenden Familie. Vor zehn Jahren wurde sie auf dem Sommerfest des Lotheimer Gymnasiums zuletzt gesehen – danach ist sie spurlos verschwunden.
Anfang Dezember zeigt das ZDF eine neue Krimi-Serie, die in den österreichischen und deutschen Alpen spielt. Ein länderübergreifendes Ermittlerteam sucht einen Serienkiller im Grenzgebiet.
Es ist Winter, einige Wochen vor Weihnachten. Die Alpenpässe zwischen Deutschland und Österreich sind tief verschneit, da wird in der abweisenden Winterlandschaft ein Toter gefunden. Die Leiche des Mannes wurde am Grenzstein drapiert, in den Händen hält der Tote einen Schweif dunkler Haare.
Es ist Anfang Dezember, Advent. Für zwei Freundinnen ist dies eine hektische Zeit, denn die beiden betreiben in Frankfurt ein Café.
Die eine ist Mutter zweier kleiner Kinder, ihren Ehemann hat sie vor Jahren verloren. So plötzlich, so unerwartet, dass sie den Verlust bis heute nicht verkraftet hat.
Die andere, Lilli, ist sehr früh Mutter geworden und hat eine schwierige Familiengeschichte.