Emma und Dexter sind Anfang zwanzig, sie leben in Edinburgh und lernen sich 1988 bei der Abschlussfeier ihres Colleges kennen. Sie verbringen eine gemeinsame Nacht und gehen am nächsten Morgen wieder getrennter Wege.
In den folgenden Jahren schlagen die beiden zwei völlig unterschiedliche Lebenswege ein. Der coole Dexter macht Karriere als Fernsehmoderator, tingelt von Party zu Party und wechselt sein hübschen Freundinnen regelmäßig aus.
Mildred Hayes Tochter Angela wurde in der Nähe ihres Elternhauses vergewaltigt und ermordet, der Täter wurde nicht gefasst. Nach Mildreds Auffassung verwendet die örtliche Polizei zu wenig Mühe auf die Aufklärung des brutalen Verbrechens, stattdessen drangsaliert sie lieber die afroamerikanische Bevölkerung ihrer Heimatstadt.
Mit einer Plakataktion will Mildred die Polizei zum Handeln zwingen. An einer Landstraße lässt sie in der Nähe der Gemeinde Ebbing Werbeplakate auf drei ungenutzten Plakatwänden anbringen.
In einem Amsterdamer Hotel begegnen sich Arthur und Claire, zwei Menschen, die jeder für sich mit dem Leben abgeschlossen haben. Claire ist zu allem entschlossen und Arthur hat nur noch ein letztes, geruhsames Abendessen im Sinn.
Doch dann reizt Claires lautstarke Abschiedsmusik Arthur bis aufs Blut, er klopft an ihre Zimmertür – und vereitelt den Plan der jungen Frau. Der Österreicher und die Holländerin geraten in einen heftigen Streit, Claire flieht in die Amsterdamer Nacht, gefolgt von dem kurzatmigen Arthur, der ihr dicht auf den Fersen bleibt.
Der Film »Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen« erzählt die wahre Geschichte von drei brillanten Mathematikerinnen, die in den Sechzigerjahren für die amerikanische NASA arbeiteten: Katherine Goble, Dorothy Vaughan und Mary Jackson.
Mit viel Schwung und Humor erzählt der Film von drei unbeugsamen Frauen, die an ihrem Arbeitsplatz die absurdesten Situationen durchstehen mussten.
Alle drei sind Mitglied einer Forschungsgruppe afroamerikanischer Mathematikerinnen im Langley Research Center in Hampton, Virginia.
Ein Schuss in der Wüste Marokkos löst eine tragische Kette von Ereignissen aus, welche über drei Kontinente verteilt die Schicksale unterschiedlicher Menschen miteinander verbindet.
In den Bergen des Atlasgebirges sollen zwei Brüder die Ziegen hüten, der Vater gibt ihnen zum Schutz der Herde ein Winchester-Gewehr mit.
Yussef, der Jüngere der beiden, zielt auf einen Bus, der in weiter Entfernung wie ein Spielzeug durch die imposante Berglandschaft fährt.
In den Bergen Kappadokiens betreibt der ehemalige Schauspieler Aydin ein kleines Hotel, in dem er mit seiner jüngeren Frau Nihal und seiner gerade geschiedenen Schwester Necla wohnt. Nebenbei vermietet er im Dorf noch diverse Häuser.
Die Drecksarbeit übernimmt für ihn der Hausmeister Hidayet, denn Aydin hat Besseres zu tun. Er schreibt belehrende Kolumnen für eine Regionalzeitung und arbeitet an einem Buch über die Geschichte des türkischen Theaters.
Ein erfolgreicher Maler gerät in eine Schaffenskrise, als seine Frau ihn nach fünfundzwanzig Ehejahren verlässt. Er kehrt der Pariser Kunstszene den Rücken und zieht aufs Land, in sein Elternhaus, das seit vielen Jahren leer steht.
Nach und nach richtet er sich im Süden wieder ein, beauftragt Handwerker mit der Umgestaltung des Hauses und sucht per Annonce nach einem Gärtner, der einen Gemüsegarten anlegen soll.