Sommer im britischen Northumberland. Silvie graut es vor den Ferien, denn ihr Vater Bill will seinen Spleen ausleben. Der begeisterte Hobby-Archäologe zieht mit Ehefrau Alison und der siebzehnjährigen Silvie in ein selbstgebautes Rundhaus.
Dort soll die Familie wie in der Eisenzeit leben, sich von Waldbeeren, gesammelten Kräutern, eigenhändig erlegten Kaninchen und Gerstenbrei ernähren.
Keine Jeans, keine T-Shirts, kein Schlafsack, keine Grillwürstchen.
Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und zeigt das tragische Scheitern einer Revolution. Die in der DDR lebende Wissenschaftlerin Beate wird in der DDR drangsaliert, mit ihrem iranischen Mann Omid und Tochter Sarah wandert sie nach Teheran aus. Doch die großen Hoffnungen werden bitter enttäuscht.
Valerie lebt mit ihrem halbwüchsigen Sohn Xavier im beschaulichen Oak Knoll. Sie liebt ihr bescheidenes Backsteinhaus und ihren üppigen Garten, den eine uralte Eiche beschirmt. Doch das Viertel wandelt sich, Immobilienspekulanten haben die Gegend im Visier.
Als das Nachbarhaus verkauft wird, ist es um Valeries Frieden geschehen. Der neureiche Unternehmer Brad Whitman braucht Platz für sein feistes Traumhaus, Kettensägen machen mit den alten Bäumen kurzen Prozess.
Im Zentrum des preisgekrönten Films steht die Autorin Joan Castleman, die ihre Karriere zugunsten ihres Mannes Joe zurückgestellt hat. Als Joe Castleman der Literaturnobelpreis zugesprochen wird, stellt Joan ihre Ehe und ihr bisheriges Leben in Frage.
Seit knapp vier Jahrzehnten sind Joan und Joe Castleman verheiratet. Beide hatten große Ambitionen, doch Karriere gemacht hat einzig und allein Joe. Während Joan ihrem Mann stets den Rücken freihielt, ihn mit Scharfsinn und Charme unterstützte, genoss Joe sein Leben als gefeierter Literat.
Im krisengeschüttelten Jahr 1968 begeben sich acht junge Männer nach Chicago. Unter ihnen sind die »Yippies« Abbie Hoffman und Jerry Rubin, der Bürgerrechtsaktivist Tom Hayden und der Mitbegründer der »Black Panther«, Bobby Seale.
Es ist das Jahr der Attentate auf Martin Luther King und Robert Kennedy, der Eskalation des Vietnamkriegs, und der Präsidentschaftskandidatur Richard Nixons. Anlässlich des Parteitags der Demokratischen Partei in Chicago planen die jungen Aktivisten eine Großdemonstration.
Der Sommer 1973 wird für die Freundinnen Kat und Easy ein ganz besonderer. Beide sind sechzehn Jahre alt, beide hängen gern im Jugendzentrum ab. Und beide sind sie heimlich in Fripp verliebt.
Fripp, der keinen O-Saft trinkt, sondern Bier. Fripp, der schon zwanzig ist und auf Festivals fährt. Fripp, der eigenes Geld verdient und ein Auto besitzt.
Kat setzt auf ihre Coolness, diskutiert mit Fripp über Hesse und den besten Joint.
Im Zentrum der spanischen Serie steht die junge Architektin Alejandra, die nach dem Tode ihres Mannes Óscar erfährt, dass dieser ein jahrelang ein Doppelleben geführt hat.
Architektin Alejandra Leyva, genannt »Álex«, lebt im sonnigen Valencia, und gerade läuft alles perfekt. Ihre Karriere geht steil bergauf, soeben hat sie einen lukrativen Großauftrag erhalten. Und auch privat scheint sie auf der Sonnenseite zu stehen: mit ihrem Mann Óscar, der in Frankfurt als Investmentbanker arbeitet, macht sie Pläne für das erste Kind.