Im krisengeschüttelten Jahr 1968 begeben sich acht junge Männer nach Chicago. Unter ihnen sind die »Yippies« Abbie Hoffman und Jerry Rubin, der Bürgerrechtsaktivist Tom Hayden und der Mitbegründer der »Black Panther«, Bobby Seale.
Es ist das Jahr der Attentate auf Martin Luther King und Robert Kennedy, der Eskalation des Vietnamkriegs, und der Präsidentschaftskandidatur Richard Nixons. Anlässlich des Parteitags der Demokratischen Partei in Chicago planen die jungen Aktivisten eine Großdemonstration.
Der Sommer 1973 wird für die Freundinnen Kat und Easy ein ganz besonderer. Beide sind sechzehn Jahre alt, beide hängen gern im Jugendzentrum ab. Und beide sind sie heimlich in Fripp verliebt.
Fripp, der keinen O-Saft trinkt, sondern Bier. Fripp, der schon zwanzig ist und auf Festivals fährt. Fripp, der eigenes Geld verdient und ein Auto besitzt.
Kat setzt auf ihre Coolness, diskutiert mit Fripp über Hesse und den besten Joint.
Im Zentrum der spanischen Serie steht die junge Architektin Alejandra, die nach dem Tode ihres Mannes Óscar erfährt, dass dieser ein jahrelang ein Doppelleben geführt hat.
Architektin Alejandra Leyva, genannt »Álex«, lebt im sonnigen Valencia, und gerade läuft alles perfekt. Ihre Karriere geht steil bergauf, soeben hat sie einen lukrativen Großauftrag erhalten. Und auch privat scheint sie auf der Sonnenseite zu stehen: mit ihrem Mann Óscar, der in Frankfurt als Investmentbanker arbeitet, macht sie Pläne für das erste Kind.
Nora Eldridge ist 37 und arbeitet als Grundschullehrerin in Cambridge, USA. Früher wollte sie Künstlerin werden, doch ihre Träume hat sie längst begraben.
Da betritt ein neuer Schüler ihre Klasse, Reza, der bildhübsche Sohn von Sirena und Skandar Shahid. Die Familie lebt normalerweise in Paris, jetzt hält sie sich für ein Jahr in den USA auf.
Nach einem Schulunfall kommen Sirena und Nora miteinander ins Gespräch.
Zu Beginn der Siebzigerjahre heißt das Sehnsuchtsziel der Twentysomethings Südostasien. Auf dem Hippie-Trail reisen sie bis über Indien und Afghanistan bis nach Thailand. Unter ihnen ist auch die Kanadierin Marie-Andrée Leclerc.
Als die junge Frau dem charismatischen Charles Sobhraj begegnet, lässt sie ihr altes Leben hinter sich. Charles stammt aus Saigon und wuchs in Frankreich auf, souverän bewegt er sich in Europa wie auch in Asien.
Im Frühjahr 2018 wurden der ehemalige russische Agent Sergej Skripal und dessen Tochter Julia Opfer eines heimtückischen Anschlags. Beide wurden in der britischen Stadt Salisbury mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet und überlebten nur knapp. Das Attentat und seine Folgen lösten eine internationale Krise aus.
Eine britische Miniserie greift diese Ereignisse auf und verdichtet sie zu einem packenden Drama, das auf den Fakten, Interviews mit Zeitzeugen und internen Berichten beruht.
Williamsburg, New York. Surie Eckstein ist siebenundfünzig Jahre alt und gehört einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde an. Sie hat zehn Kinder und ist glücklich verheiratet mit Yidel, einem angesehenen chassidischen Mann. Bald wird sie Urgroßmutter sein.
Doch dann macht sie eine verstörende Entdeckung: sie ist erneut schwanger! Surie ist schockiert und fühlt sich zutiefst beschämt.
Im Krankenhaus sorgt sich die Hebamme Val um die ältere Frau und drängt Surie, ihrem Mann Yidel von der Schwangerschaft zu erzählen.