Geschichten über Bankencrashs und Finanzbetrügereien sind dröge und langweilig? Nicht wenn das Thema packend inszeniert wird und herausragende Schauspieler vor der Kamera stehen. In loser Folge stellen wir euch spannende Serien vor, die in der Finanzwelt spielen.
Jana Liekam ist eine junge und ehrgeizige Investmentbankerin, die bei einer internationalen Großbank in Luxemburg arbeitet.
Als sie wegen eines vermeintlichen Fehlers ungerechtfertigt gefeuert wird, sucht sie schnellstmöglich nach einer neuer Stelle.
Im Juni zeigt arte die preisgekrönte britische Miniserie »Three Girls«. Die Serie beruht auf realen Ereignissen, die sich zwischen 1997 und 2012 in Rochdale und anderen Gemeinden Nordenglands zugetragen haben.
Die 15-jährige Holly zieht mit ihren Eltern in ein Vorstadtviertel von Rochdale und freundet sie sich mit den Schwestern Amber und Ruby an. Ambers älterer Freund Tariq ist Pakistaner, gemeinsam verbringen die drei Mädchen ihre Freizeit in Kebab-Läden.
In Beirut betreibt die schöne Layale einen Beautysalon. Dort treffen sich immer wieder die gleichen Frauen, die zwischen Haarschnitten und Kosmetikbehandlungen über die Liebe und das Leben sprechen.
Die erste Kundin des Tages ist meist Jamale, deren Falten durch zahllose Liftings glatt gebügelt sind. Vom Mann verlassen, die erwachsenen Kinder längst aus dem Haus, will Jamale nun Schauspielerin werden und fiebert einem Vorsprechen rastlos entgegen.
Im Jahr 2009 wütet ein Erdbeben in den Abruzzen und legt die Stadt L’Aquila in Schutt und Asche. Unter den Überlebenden sind Caterina und ihr Neffe Marco. In letzter Minute gelingt ihnen die Flucht aus ihren einstürzenden Haus, während Caterinas Zwillingsschwester Olivia unter den Trümmern begraben wird.
Caterina zieht mit ihrer Mutter in eine der Behelfsunterkünfte vor den Toren der Stadt, Olivias Sohn Marco kommt bei seinem Vater Roberto in Rom unter.
Georg streift rastlos durch Marseille. Er ist ein deutscher Flüchtling, der die französische Metropole auf Umwegen erreicht hat.
In der Stadt am Meer wartet er auf die günstige Gelegenheit, das kleine Quentchen Glück. Wie viele andere Illegale versucht er verzweifelt, eine Schiffspassage nach Übersee zu ergattern. Doch das Überleben in Marseille ist schwierig. Bleiben darf nur, wer nachweisen kann, dass er bald wieder geht.
Theo Decker ist dreizehn Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in New York. Der Vater, ein Spieler und Trinker, hat sich über Nacht aus dem Staub gemacht.
Ohne die aggressiven Launen des Vaters ist Theos Leben viel heller und leichter. Seine kunstbegeisterte Mutter kümmert sich liebevoll um ihn und weint dem Ehemann keine Träne nach.
Doch dann passiert das Unfassbare: während eines spontanen Museumsbesuchs werden Theo und seine Mutter Opfer eines Terroranschlages.
Mildred Hayes Tochter Angela wurde in der Nähe ihres Elternhauses vergewaltigt und ermordet, der Täter wurde nicht gefasst. Nach Mildreds Auffassung verwendet die örtliche Polizei zu wenig Mühe auf die Aufklärung des brutalen Verbrechens, stattdessen drangsaliert sie lieber die afroamerikanische Bevölkerung ihrer Heimatstadt.
Mit einer Plakataktion will Mildred die Polizei zum Handeln zwingen. An einer Landstraße lässt sie in der Nähe der Gemeinde Ebbing Werbeplakate auf drei ungenutzten Plakatwänden anbringen.