Marseille 1975: Der ehemalige Jugendrichter Pierre Michel hat die verheerenden Folgen des florierenden Rauchgifthandels hautnah miterleben müssen. Deshalb werden die Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen zu einer persönlichen Angelegenheit für ihn.
Sein Kampf gegen die Rauschgiftmafia führt ihn bis in die höchsten Kreise der französischen Gesellschaft und mündet in ein unerbittliches Duell mit dem Kopf der kriminellen Vereinigung, »Tany« Zampa.
Die wahre Geschichte der »French Connection« wurde mit viel Stil und dramaturgischer Dichte verfilmt.
Zu Beginn der 1950er Jahre verlässt die junge Eilis Lacey ihre Heimat im Süden Irlands um in New York ein neues Leben zu beginnen. Mit Hilfe der irischen Community kommt sie in Brooklyn in einer Pension für junge Frauen unter und findet Arbeit als Verkäuferin in einem Kaufhaus.
In der Großstadt New York fühlt Eilis sich fremd und unbeholfen wie eine arme Verwandte vom Land.
Anton ist Arzt und lebt den Spagat zwischen zwei Welten: Mehrere Monate im Jahr rettet er in einem afrikanischen Flüchtlingscamp Menschenleben, daheim, in der Idylle der dänischen Provinz, stellt er sich als Familienvater den Herausforderungen des Alltags. Seine Ehe mit der Ärztin Marianne steht kurz vor dem Aus, sein Sohn Elias wird in der Schule gemobbt.
Elias wird in der Schule als »Rattengesicht« beschimpft und täglich gehänselt.
Für Sarah Morton läuft es zur Zeit nicht gut. Die britische Krimiautorin hadert mit einer Schreibblockade und braucht dringend einen Tapetenwechsel und neue Inspiration.
Eine großzügige Einladung kommt da gerade recht: Sarahs Verleger bietet ihr an, sein Landgut in Südfrankreich zum Schreiben nutzen. Dort angekommen genießt die Schriftstellerin die ersten Tage der Einsamkeit und Stille. Doch dann ist es schlagartig mit der Ruhe vorbei: Julie, die zwanzigjährige Tochter des Verlegers taucht unangemeldet auf, breitet sich ungeniert aus und stört Sarah mit rücksichtlosem Benehmen.
Die Geschichte spielt im Indochina der 1930er Jahre, dem heutigen Vietnam. Die Französin Eliane Devries (Catherine Deneuve) lebt auf einer großen Kautschukplantage und führt dort ein mondänes und abgeschirmtes Leben. Ihr Leben dreht sich um ihren Vater und ihre Adoptivtochter Camille, eine einheimische Prinzessin.
Als sich ein Aufstand gegen die Kolonialherrschaft ausweitet, wird die heranwachsende Camille bei einer Schießerei verletzt. Sie verliebt sich in ihren Retter, den Offizier Jean-Baptiste, der ein ehemaliger Geliebter von Eliane ist.
Nach dem Tod ihres Bruders und seiner Frau will Lella deren Tochter Matilde zu sich nach Köln holen. Doch der sizilianische Clan ihrer Schwägerin verweigert ihr das Mädchen, denn eine alte Fehde steht zwischen den beiden Familien.
Verzweifelt versucht Lella, die Hintergründe dieses Streits aufzudecken, immer in der Hoffnung, ihren Anspruch auf Matilde doch noch durchsetzen zu können. Während ihres Fluges nach Sizilien lernt sie Phil kennen, den sie zunächst aus den Augen verliert, aber dann auf der Insel wiedertrifft.
Ein Mensch steigt früh am Morgen auf einen Berg. Sobald es dunkel ist, will er einen letzten Schritt tun.
Schon immer lagen der Tod und das Glück für Gerold Ebner nah beieinander. Als Kind hat er seinen ersten Toten gesehen. Später hat er zwei Menschen eigenhändig den Tod gebracht: Er erlöste seine Mutter vom terrorisierenden Großvater und seinen besten Freund von dessen Leiden.