In der neuen Thriller-Serie kommt die junge Polizistin Julia kommt einem Komplott Rechtsradikaler auf die Spur, das bis in den Sicherheitsapparat reicht. Geheime Recherchen führen sie in die einsamen Wälder der Eifel, zu den verfallenen Resten des ehemaligen Westwalls.
Julia ist Polizeischülerin in Köln. Ihr Ausbilder, Hauptkommissar Roosen, hat sie unter seine Fittiche genommen und ist für sie ein väterliches Vorbild. Nach der Arbeit kümmert sich Julia um ihren querschnittsgelähmten Vater Wolfgang.
Lilach lebt mit ihrem Mann Michael und Sohn Adam im Silicon Valley. Die Familie stammt aus Israel, vor vielen Jahren ist sie nach Kalifornien emigriert. Michael arbeitet als IT-Spezialist für eine Hightech-Firma, Lilach engagiert sich ehrenamtlich in einem Altersheim.
Sohn Adam ist ein intelligenter, einsilbiger Teenager. Als ein Terroranschlag die jüdische Gemeinde schockiert, meldet er sich zu einem Selbstverteidigungskurs an und wird zum glühenden Fan des Kursleiters Uri.
Zehn Jahre nach Utøya greift eine norwegische Serie das Problem des erstarkenden Rechtsradikalismus auf. Im Zentrum stehen der Polizist Asgeir, der einer europaweit agierenden Terrorgruppe auf die Spur kommt, sowie die Agentin Ragna, die das Netzwerk infiltriert.
Asgeir war Mitglied einer norwegischen Spezialeinheit, bis bei einem Zwischenfall die Mutter seiner Tochter Michelle getötet wurde. Jetzt will er die Vergangenheit hinter sich lassen und beginnt im beschaulichen Vestvik ein neues Leben als Dorfpolizist.
Im Mittelpunkt der nostalgischen Spionageserie steht der britische Spion Fielding Scott, der Anfang der Sechzigerjahre nach Berlin versetzt wird und dort seine frühere Geliebte Severine Bloch wieder trifft. Fielding gerät auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges in eine von Angst zerrissene Stadt.
1961. Kurz vor dem Mauerbau wird Fielding Scott vom MI6 in die geteilte Stadt Berlin geschickt. Dort soll er gemeinsam mit den Amerikanern und Franzosen dem ostdeutschen Wissenschaftler Manfred Ziegler zur Flucht verhelfen.
Ein spannender Politthriller führt in das Uganda des Jahres 1971. Dort trifft der junge schottische Arzt Nicholas Garrigan auf Idi Amin, der sich an gerade an die Macht geputscht hat. Garrigan bleibt im Land und wird der Leibarzt des gefürchteten Diktators.
Nicholas Garrigan hat gerade sein Examen als Mediziner abgelegt, jetzt will raus in die weite Welt und seinem konservativen Elternhaus entkommen. Er tippt auf den Globus und entscheidet sich für Uganda.
Eine neue britische Serie erzählt vom Leben in Bagdad nach dem Einmarsch US-amerikanischer Truppen. Im Zentrum steht der irakische Ex-Polizist Muhsin al-Khafaji, der versucht, seine Familie zu schützen.
Als seine erwachsene Tochter Sawsan verschwindet, begibt er sich auf eine verzweifelte Suche. Gleichzeitig sorgt er sich um seine jüngste Tochter Mrouj, die dringend ärztliche Behandlung benötigt.
Bagdad, 2003. Der Diktators Saddam Hussein ist gestürzt, doch nach dem Einmarsch der US-Amerikaner versinkt das Land im Chaos.
Eli Cohen wird in Ägypten als Sohn einer syrisch-jüdischen Familie geboren. In den Fünfzigerjahren wandert er nach Israel aus. In Tel Aviv arbeitet er als Buchhalter in einem Kaufhaus, seine Frau Nadia verdient sich mit Näharbeiten etwas hinzu.
Eli und Nadia führen eine glückliche Ehe, sie wollen Kinder, haben Freunde und Familie in der Stadt. Doch Eli sorgt sich um die ständige Bedrohung seines Landes, seiner Familie.