In Beirut betreibt die schöne Layale einen Beautysalon. Dort treffen sich immer wieder die gleichen Frauen, die zwischen Haarschnitten und Kosmetikbehandlungen über die Liebe und das Leben sprechen.
Die erste Kundin des Tages ist meist Jamale, deren Falten durch zahllose Liftings glatt gebügelt sind. Vom Mann verlassen, die erwachsenen Kinder längst aus dem Haus, will Jamale nun Schauspielerin werden und fiebert einem Vorsprechen rastlos entgegen.
Die zehnjährige Wadjda lebt im saudiarabischen Riad. Tag für Tag führt sie ihr Schulweg an einem Spielzeuggeschäft vorbei, das ein wunderschönes grünes Fahrrad anbietet.
Wadjda wünscht sich sehnlichst dieses Fahrrad zu besitzen, denn dann könnte sie sich endlich gegen den Nachbarsjungen Abdullah durchsetzen. Und obwohl es Mädchen streng untersagt ist Fahrrad zu fahren, setzt sie alles daran, auf dem Schulhof das nötige Geld für das Rad zu verdienen.
Mildred Hayes Tochter Angela wurde in der Nähe ihres Elternhauses vergewaltigt und ermordet, der Täter wurde nicht gefasst. Nach Mildreds Auffassung verwendet die örtliche Polizei zu wenig Mühe auf die Aufklärung des brutalen Verbrechens, stattdessen drangsaliert sie lieber die afroamerikanische Bevölkerung ihrer Heimatstadt.
Mit einer Plakataktion will Mildred die Polizei zum Handeln zwingen. An einer Landstraße lässt sie in der Nähe der Gemeinde Ebbing Werbeplakate auf drei ungenutzten Plakatwänden anbringen.
Der Film »Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen« erzählt die wahre Geschichte von drei brillanten Mathematikerinnen, die in den Sechzigerjahren für die amerikanische NASA arbeiteten: Katherine Goble, Dorothy Vaughan und Mary Jackson.
Mit viel Schwung und Humor erzählt der Film von drei unbeugsamen Frauen, die an ihrem Arbeitsplatz die absurdesten Situationen durchstehen mussten.
Alle drei sind Mitglied einer Forschungsgruppe afroamerikanischer Mathematikerinnen im Langley Research Center in Hampton, Virginia.
Am 8. März ist Weltfrauentag. Ein guter Anlass, um drei wunderbare Filme vorzustellen, in denen Frauen in jeder Hinsicht die Hauptrolle spielen.
Geschichten über mutige, eigensinnige, störrische, verzweifelte, glückliche und vor allem kraftvolle Frauen und Mädchen, die ihren eigenen Weg gehen … auch wenn es manchmal viel Herzblut und Energie kostet.
Ein unglaublich schöner Film, visuell bezaubernd, mit einer starken Geschichte.
Layla lebt in einem Beduinendorf in der Negevwüste. Sie ist die Älteste von vier Schwestern und studiert in der Stadt, nachmittags übt sie heimlich das Autofahren. Der Vater ist stolz auf seine intelligente und gewandte Tochter.
An der Universität hat sich Layla in einen Kommilitonen verliebt, das junge Paar träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Doch die Eltern, Suliman und Jalila, haben kein Ohr für Layla, eigene Sorgen und Wünsche treiben sie um.
Vier Jahre nach den dramatischen Ereignissen in Neuseeland kehrt Kriminalbeamtin Robin Griffin nach Sydney zurück.
Die Hochzeit mit Johnno ist geplatzt, in der Anonymität der Großstadt will Robin ein neues Leben beginnen. Sie stürzt sich in die Arbeit und versucht zu vergessen.
Als die Leiche eines asiatischen Mädchens am Strand angespült wird, übernimmt Robin den Fall. Sie ermittelt gemeinsam mit ihrer Kollegin Miranda, die sich inbrünstig um Robins Freundschaft bemüht.